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Seit 20 Jahren realisieren wir in unseren Projekten einen lebendigen Dialog zwischen Forschung und Gestaltung pädagogischer Praxis. Unsere Arbeit zeichnet sich durch folgende Grundprinzipien der Evaluations- und Praxisforschung aus:

 

Die Entwicklung des Forschungsdesigns erfolgt in enger Abstimmung mit unseren Fördergeber:innen:
Wir fühlen uns verantwortlich, eine angemessene wissenschaftliche Güte sicherzustellen und zugleich die Anschlussfähigkeit an die Praxis zu wahren.

Die Ergebnisse werden in konkrete, der Praxis dienliche Entwicklungsprozeesse eingebunden:
Wir fühlen uns verantwortlich, die Praxis durch die Forschungsergebnisse zu bereichern und systematische Weiterentwicklungen anzustoßen.

  
 

Die Ergebnisse werden nachhaltig gesichert:
Wir fühlen uns verantwortlich, Forschungsergebnisse adressatenorientiert zu dokumentieren sowie in die wissenschaftliche und bildungspolitische Diskussion einzubringen. In diesem Sinne resultieren aus unserer Projektarbeit Handreichungen und Praxisleitfäden, Positionspapiere, Tagungsbeiträge und wissenschaftliche Publikationen.

 

Eine besondere fachliche Expertise liegt in folgenden Themenbereichen vor:

  • Berufliche Orientierung & Übergänge: mehr
  • Bio-psycho-soziale Gesundheit, ICF & Inklusion: mehr
  • Partizipation, Bildung & Begleitung von benachteiligten Jugendlichen: mehr
  • Übergänge in der frühen Bildung & Frühförderung: mehr

In vielen unserer Projekte geht es neben der fachlichen Beratung vor allem auch um Themen der Organisations- und Regionalentwicklung sowie der Netzwerkgestaltung und interdisziplinären Zusammenarbeit.